Die beste Landkarte hilft nicht, wenn das Ziel unklar ist
Die beste Landkarte hilft nicht, wenn das Ziel unklar ist
Ein funktionierender Prototyp ist ein wichtiger Meilenstein – aber noch lange kein Produkt. Denn ohne klares Ziel bleibt jeder weitere Schritt diffus: Für wen entwickeln wir eigentlich? Und was genau soll das Produkt leisten? Genau hier setzt die Zweckbestimmung an – sie definiert,
- was das Produkt können muss,
- für wen es gedacht ist
- und wofür es eingesetzt wird.
Sie ist das Fundament für eine zielführende Produktentwicklung, für regulatorische Zulassung – und für eine überzeugende Marktstrategie. Doch viele Teams tun sich schwer, diese Fragen früh und fundiert zu beantworten.
Warum eine klare Zweckbestimmung so entscheidend ist und welche Risiken sonst drohen, zeige ich im aktuellen LinkedIn-Beitrag: „Even the Best Map won’t help if you don’t know where you’re going“
Um meinen Kunden ein noch passgenaueres, praxisnahes Angebot zu machen, biete ich gemeinsam mit John Norton strukturierte Go-to-Market-Workshops an. Das Ziel:
- Eine klar definierte Zweckbestimmung
- Ein geschärftes Bild des Zielmarktes
- Als Grundlage für regulatorische Planung, Produktarchitektur und erfolgreiche Vermarktung.
Christoph Taegert-Kilger
Als erfahrener Projektleiter, System/Software-Architekt und Quality Manager unterstütze ich Startups und etablierte Unternehmen in Medtech und Life Sciences mit bewährten Methoden des System- und Software-Engineerings, von Idee und Prototyp bis zum zugelassenen Medizinprodukt.